1989 - „Tante Trina“ - 13 Vorstellungen im Herbst
1991 - „Mit Küchenbenutzung“ – 12 Vorstellungen im Herbst
1993 - „Op joode Noberschaft“ - 17 Vorstellungen im Herbst,
davon einmal in Neu-Gartzweiler
1995 - „Zemmer ze han“ - 16 Vorstellungen im Herbst
1997 - „D'r Wahlkrampf“ - 14 Vorstellungen im Herbst
1998 - kam es zum ersten Mal zu einer Umbesetzung im Vorstand
des Buretheaters.
Hans-Peter Menzen trat vom Vorsitz zurück, blieb den Theaterfreunden
aber als Spielleiter erhalten.
Den Vorsitz des Buretheater übernahm Friedrich Türks.
1999 - „Jedöns om Burehof!“ - 14 Vorstellungen im Herbst und
5 im Frühjahr 2000
2001 - „Et blitt wie et eß“ - 15 Vorstellungen im Herbst.
Im Dezember 2001 zog sich Hans-Peter Menzen ganz aus dem Buretheater zurück.
Die Spielleitung übernahm Martina Heuser die schon seit 1999 Menzen in dieser Funktion unterstützt hat.
2003 - „Die verdexte Vollmonndneit “ - 13 Vorstellungen im Herbst und 8 im Frühjahr 2004
2005 - „Julius kann et net Loote“ - 14 Vorstellungen im Herbst und weitere 8 im Frühjahr 2006
2006 - Die Stadt Korschenbroich hat die Anmietung des Frangensaales zum 30. November 2006 gekündigt. Um ein Weiterspielen zu gewährleisten, mietete das Glehner-Buretheater, unterstützt durch einige Glehner Sponsoren, ab 01. Januar 2007 den Frangensaal an und konnte somit für viele weitere Jahre den Saal für
Glehn erhalten. Der Saal wird von diesem Zeitpunkt an weiter wie bisher für Feiern und sonstige Veranstaltungen nun vom Glehner Buretheater vermietet.
2007 - Im Laufe des Jahres 2007 wurde der Frangensaal mit vereinten Kräften auf Vordermann gebracht.
Es wurde ein komplett neuer Holzboden eingezogen, sowie weite Bereiche der Theke erneuert. Unter anderem wurde in die Theke eine festinstallierte Zapfanlage eingebaut, so dass bei Veranstaltungen keine Leihanlage mehr besorgt werden muss. Ebenso Schaffte man einen Teil der Tische neu an.
2007 - „Palaaver enn d’r Kruenewietschaff“ - 12 Vorstellungen im Herbst und weitere 12 im Frühjahr 2008
Bei diesem Theaterstück arbeitete das Buretheater erstmals mit einer Doppelbühne. Zwischen dem 1. und dem 2. Akt wird die Wirtschaft in der das Stück spielt
von "alt" auf "neu" umgebaut.